Katzen erleben auf ihren Streifzügen durch die Nachbarschaft allerlei Abenteuer. Ab frühlingshaften Temperaturen werden die Ausflüge in Wald & Wiesen allerdings riskanter. Im frischen Gras und zwischen den jungen Trieben verstecken sich häufig gefährliche Parasiten, wie auch Zecken. Diese kleinen, blutsaugenden Parasiten sind für Katzen unangenehm und potenziell gefährlich. Denn Zecken sind leider mehr als nur lästige Parasiten, sie stellen eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit von Katzen dar.
Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre geliebten Vierbeiner optimal schützen können. Von den drohenden Gefahren über wirksamen Prävention, Hausmittel wie Kokosöl bis hin zur richtigen Entfernungstechnik: alle wichtigen Informationen, um Ihre Katze zu schützen.
Gut getarnt & gefährlich
Zecken sind Meister der Tarnung und ihre winzige Größe macht sie für Katzenbesitzer oft schwer zu erkennen. Sie lauern in Gräsern, Büschen, sogar in Gärten und Parks, bereit, sich an einem potenziellen Opfer festzusaugen. Leider können sie schwere Krankheiten übertragen, die mitunter lebensgefährlich sein können.
Die Symptome eines Zeckenbisses bei Katzen sind unterschiedlich. Sie reichen von Hautirritationen bis hin zu schweren Krankheiten. Zu den Anzeichen gehören übermäßiges Kratzen, Hautausschläge, Fieber und Lethargie.
Eine gründliche Untersuchung der Katze und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt sind unerlässlich, um in der Zeckenzeit einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten.
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