Jede:r Katzenbesitzer:in kennt das Thema „Katze und Trinken" – woher weiß man, dass die eigene Samtpfote genug trinkt, genug Wasser zu sich nimmt? Viele Menschen möchten die Katze animieren, mehr zu trinken und haben Sorge, dass sie dehydrieren könnte. Oftmals ist gerade bei alten Katzen zu beobachten, dass sie weniger Wasser zu sich nimmt. Das kann, muss aber nicht, ein Hinweis für ein gesundheitliches Problem sein.
Veränderungen im Trinkverhalten beobachten
So rätselhaft wie Katzen selbst, ist auch oft ihr Trinkverhalten. Generell gilt: Gesunde Katzen trinken allgemein nicht viel bzw. weniger als man es erwarten würde. Der Grund für das wenige Trinken ist erst seit Kurzem bekannt: So hat man herausgefunden, dass unsere Hauskatze von der Wüstenkatze abstammt. Deshalb kann der Körper einer Katze sehr gut mit Wasser haushalten und sie muss nicht viel Wasser trinken. Fällt Ihnen allerdings auf, dass Ihre Katze plötzlich mehr oder weniger trinkt als üblicherweise, kann das ein Hinweis sein, der zunächst nichts Schlimmes bedeutet, aber dem man nachgehen sollte.
Faktoren, die das Trinkverhalten der Katze beeinflussen, sind unter anderem die Futterart, welche die Katze zu fressen bekommt. Katzen, die Nassfutter bekommen, decken fast den gesamten Flüssigkeitsbedarf über die Nahrung. Stellt man die Katze also von Feucht- auf Trockenfutter um, wird schnell auffallen, dass die Katze nun doch häufiger den Wassernapf aufsucht – oder aus Gläsern, Gießkannen, Vasen und Co. trinkt.
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